Centre Pompidou
Nachdem wir schon gleich zu Anfang im Museumsshop fündig geworden sind, haben wir uns natürlich in dem riesigen Centre Pompidou umgeschaut und sind direkt mit der schicken Röhrenrolltreppe, an der Gebäudefront, in den vierten Stock gefahren. Dort befindet sich die Moderne Kunst. Und das kann man laut sagen! Die vielen kleinen Ausstellungen waren teilweise extrem krass und ungewöhnlich. Aber gerade das hat uns so beeindruckt. Und wenn es so viel zu staunen gibt, vergeht ein Stündchen wie im Flug.
Kiliwatch
Bei Kiliwatch, Rue Etienne Marcel, findet jeder etwas. Auch wenn es bei der großen Auswahl vielleicht seine Zeit braucht. Es ist einfach so. An diesem hippen Laden mit viel Secondhandware kann man nicht vorbei gehen. Die extravaganten Verkäufer tragen coole Frisuren und wippen im Takt der lauten Musik. In dem fast schon viel zu bekanntem Laden herrscht eine lockere Atmosphäre und jeder bekommt Lust auf Ein-wenig-nach-Keller-muffende-Klamotten.
Quasimodo
Quasi ein Muß: Notre Dame. Diesmal hat sich niemand vom Dach gestürzt, wie in einer Szene unseres Lieblingsfilms "Die fabelhafte Welt der..." Aber wie die Amélie im Film haben auch wir Kerzen angesteckt. Und wie findet Wiki das? "Die Kathedrale Notre-Dame de Paris (Unsere liebe Frau von Paris), Sitz des Erzbistums Paris, wurde in den Jahren von 1163 bis 1345 errichtet und ist somit eines der frühesten gotischen Kirchengebäude Frankreichs. Ihre majestätische Silhouette erhebt sich im Zentrum von Paris auf der Ostspitze der Seineinsel Île de la Cité im 4. Pariser Arrondissement."
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